Vitiligo ist eine Autoimmunerkrankung, die Zellen zerstört, die braunes Pigment in der Haut produzieren, wodurch die Haut ihre Farbe ändert. Während es keine bekannte Heilung für Vitiligo gibt, haben Studien mit Vitamin-Behandlung gemischte Ergebnisse geliefert, die die Frage offen lassen, welche Vitamine für Vitiligo unbeantwortet zu nehmen.
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Vitaminmangel
Gemeinsame Vitaminmangel bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Vitiligo gehören Folsäure, B-12, Kupfer und Zink. Infolgedessen können Ärzte Vitaminzusätze verschreiben, um Ihr Immunsystem in Verbindung mit anderen traditionellen Vitiligobehandlungen zu verstärken oder zu stabilisieren.
Vitamin-B12 mit Folsäure
Studien zu Vitamin-B12-Mangel und Vitiligo zeigen eine hohe Inzidenz von Vitiligo bei Personen mit perniziöser Anämie, die die B-12-Resorption verhindert. Nichtsdestotrotz zeigen keine neueren Studien, dass die Ergänzung von Vitamin B-12 oder B-12 mit Folsäure die Hautpigmentierung verbessern kann.
Vitamin D
Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass Autoimmunerkrankungen mit zunehmendem Breitengrad zunehmen, was darauf hindeutet, dass die Vitamin-D-Synthese beim Linus Pauling Institute eine Rolle bei der Entstehung dieser Krankheiten spielen könnte. Die Ergebnisse mehrerer Studien legen nahe, dass eine adäquate Vitamin-D-Zufuhr möglicherweise das Risiko von Autoimmunkrankheiten senken könnte. Vor diesem Hintergrund sollten Ärzte Vitiligo-Patienten auf Vitamin-D-Mangel testen und entsprechende Präparate verschreiben.
Kupfer und Zink
Eine in "Veterinary Record" erscheinende Studie untersuchte Büffel und Milchvieh in Indien mit Leukoderma, einem anderen Namen für Vitiligo. Die Forscher entdeckten, dass eine Behandlung, die Kupfer und Zink kombiniert, innerhalb von 10 Tagen moderates Leukoderma verbesserte. Leider erholten sich 20 Prozent der wiedergefundenen Tiere kurz nach Beendigung der Behandlung.