Angst und Hemmung sind einschränkende mentale Zustände, die dich davon abhalten können, dein volles Potential im Leben zu erreichen. Es gibt eine Vielzahl von chemischen Behandlungen zur Verfügung, um Angst und Hemmungen zu lindern. Obwohl diese Medikamente wirksam sein können, sind viele von ihnen Gewohnheit bildende oder haben negative Nebenwirkungen, und sie adressieren nicht die zugrunde liegenden Gedanken und Verhaltensmuster, die zu Angst und Hemmungen beitragen können. Auf der anderen Seite können einfache natürliche Praktiken - wenn sie regelmäßig im Laufe der Zeit eingehalten werden - allmählich helfen, die negativen Denkmuster zu überwinden und die damit verbundenen Angst- und Hemmungszustände zu lindern.
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Schritt 1
Übung mehr. Laut der Mayo Clinic kann Übung Angst lindern, indem es Ihr endokrines System anregt, natürliche Endorphine freizusetzen, die Ihr Wohlbefinden steigern. Kleine Ziele für Bewegung zu setzen und sie konsequent zu erreichen, kann auch helfen, Minderwertigkeitsgefühle zu überwinden, die zu Hemmungen beitragen.
Schritt 2
Entwickle eine regelmäßige Meditationspraxis. Laut dem Buch "Für ein glückseliges Baby" von Dr. Kamuda Reddy kann Meditation für nur 20 Minuten pro Tag den Praktizierenden helfen, ein verbessertes Selbstbild zu erlangen, Spannungsgefühle zu verringern und die zwischenmenschlichen Beziehungen zu verbessern.
Schritt 3
Konzentriere dich auf das Geschenk. Gefühle von Ängstlichkeit oder Hemmung - die nicht gut genug sind - entstehen, wenn Gedankenenergie an das Denken über die Vergangenheit oder die eingebildete Zukunft gebunden ist. Wenn Sie sich auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, wird diese Energie freigesetzt und Sie können eine neue Perspektive frei von diesen mentalen Hindernissen gewinnen.
Schritt 4
Denken Sie weniger. Laut Master Omraam Michael Aivanhov, negative Gedankenmuster über sich selbst, andere Menschen und Situationen schaffen psychische Zustände im Zusammenhang mit Angst, Depression und Hemmungen. Überwinden Sie diese Zustände, indem Sie es sich zur Gewohnheit machen, negative Gedanken durch positive Bilder, Lieder, Mantren, Gebete oder positive Bestätigungen zu ersetzen.
Dinge, die Sie brauchen
- Übungsprogramm
- Meditationstraining
Tipps
- Auch wenn Sie sehr bald Ergebnisse sehen, werden Sie eher Erfolg haben, wenn Sie diese Übungen mit Regelmäßigkeit und Disziplin anwenden. Planen Sie die Zeit für optimale Ergebnisse täglich oder wöchentlich ein.
Warnungen
- Trotz des Erfolgs vieler Personen bei der Anwendung dieser Methoden gibt es keine schlüssigen klinischen Beweise, die ihre Wirksamkeit belegen könnten.