Der Sommer ist fast da, was bedeutet, dass diejenigen von uns, die den Winter drinnen verbracht haben, wieder nach draußen gehen, um die warme, vitamin D-reiche Umarmung der Saison zu genießen. Bevor Sie jedoch ins Freie gehen, ist es wichtig, zuerst eine wichtige Sicherheitsmaßnahme zu treffen: Slathering auf etwas SPF. Während viele Menschen glauben, dass sie den Sonnenschutz sicher überspringen können, ist Sonnenschutz keine lachende Angelegenheit: Hautkrebs ist die häufigste Krebsart in den USA, und die American Cancer Society schätzt, dass in diesem Jahr 91.270 Melanomfälle diagnostiziert werden, die tödlich sind 9.320 Menschen.
Die gute Nachricht ist, dass regelmäßige Selbstuntersuchungen der Haut, Vorsorgeuntersuchungen bei einem Dermatologen und die Verwendung von Sonnenschutzmitteln hervorragende Möglichkeiten sind, das Risiko für Hautkrebs zu verringern oder ihn in einem behandelbaren Stadium abzufangen. Die schlechten Nachrichten? Das Finden des perfekten Sonnenschutzmittels ist leichter gesagt als getan. Wie können Sie also feststellen, welcher Sonnenschutz für Sie geeignet ist?
SPF steht für "Sonnenschutzfaktor" und ist laut der Skin Cancer Foundation ein Indikator dafür, wie lange es dauert, bis die UVB-Strahlen der Sonne die Haut röten, und wie lange es ohne Schutz dauern würde. Daher dauert es 15 Mal länger, bis Ihre Haut mit SPF 15 gerötet ist, als wenn Sie überhaupt kein Sonnenschutzmittel verwenden. Ein Lichtschutzfaktor von 15 blockiert 94 Prozent der UVB-Strahlen, während ein Lichtschutzfaktor von 30 97 Prozent blockiert. SPF 50 blockiert 98 Prozent. Leider gibt es keinen SPF, der 100 Prozent blockiert. Glücklicherweise benötigen die meisten Menschen keinen Lichtschutzfaktor über 30, es sei denn, sie brennen sehr schnell. Wenn Sie jedoch helle Haut, rote Haare und helle Augen haben, bei der geringsten Sonneneinstrahlung rosa werden oder Medikamente einnehmen, die Ihre Haut sonnenempfindlich machen, ist SPF 50 oder höher die bessere Wahl.
Natürlich sind UVBs nicht die einzigen Strahlen, die möglicherweise Schaden anrichten können - es gibt auch UVA-Strahlen, mit denen man fertig werden muss. Bis vor kurzem wurde angenommen, dass UVA-Strahlen keinen Hautkrebs verursachen, aber neuere Forschungen legen nahe, dass sie die Grundschicht der Epidermis schädigen können, wo die meisten Hautkrebsarten beginnen. UVA-Strahlen, die den größten Teil der UV-Strahlung ausmachen, die die Erde erreicht, spielen ebenfalls eine große Rolle bei Alterung, Hautschäden und Falten. Daher ist es wichtig, auch vor ihnen zu schützen. Leider bieten nicht alle Sonnenschutzmittel UVA-Schutz. Kaufen Sie einen Sonnenschutz, der entweder Multispektrum-, Breitspektrum- oder UVA / UVB-Schutz bietet, um sich vor UVA- und UVB-Strahlen zu schützen.
Und bevor Sie an den Strand gehen, beachten Sie diese Regeln: Sonnenschutzmittel funktionieren nur so gut, wie Sie sie anwenden. Achten Sie also darauf, dass Sie gründliche Arbeit leisten und häufig vergessene Stellen wie Ohren und Fußspitzen nicht verpassen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass wasserfest und wasserdicht zwei getrennte Dinge sind. Möglicherweise müssen Sie nach dem Schwimmen erneut auftragen. Überprüfen Sie daher die Anweisungen Ihres Sonnenschutzmittels, um dies herauszufinden. Die American Academy of Dermatology empfiehlt außerdem, alle zwei Stunden erneut Sonnenschutzmittel aufzutragen und für jede Anwendung jeweils etwa eine Menge Sonnenschutzmittel in Schnapsglasgröße zu verwenden. Seien Sie also nicht geizig, wenn es darum geht, Ihre Haut sicher zu halten. Erfahren Sie, wie Sie mit diesen 10 Hautpflegeprodukten die Sommersonne schlagen können, um mehr über das Sommerzischen zu erfahren.